Losgelöst vom regelkonformen Spielbetrieb setzten wir uns mit einem festgelegten Kontrollsystem selbstverständlich für einen sauberen Sport ein.

Präambel

"Die Würde und die gesundheitliche Integrität jeder Sportlerin und jedes Sportlers ist das Fundament für einen fairen sportlichen Wettbewerb. Jede Manipulation, insbesondere durch Doping, verletzt diese Würde und damit die ethischen Grundlagen des Sports. Der Kampf gegen Doping ist deshalb von herausragender Bedeutung für die Glaubwürdigkeit des Sports. Doping stellt nicht nur ein gesundheitliches Risiko für die betroffenen Sportlerinnen und Sportler dar, sondern ist ein klarer Verstoß gegen den Geist des Sports und gegen den Grundsatz der Fairness."

In unserer Satzung haben wir festgelegt, uns nach dem Anti-Doping-Regelwerk des Deutschen Badminton-Verbandes (DBV) und die von diesem anerkannten und eingeführten Regelungen der NADA und der Badminton World Federation zu richten und "gemeinsam gegen Doping" vorzugehen. Wichtige Informationen und Broschüren sind hier erhältlich!

Die Trainer*innen, Betreuer*innen und Helfer*innen in Badminton NRW haben eine Ehren- und Verpflichtungserklärung unterschrieben und sich dazu verpflichtet, Doping zu bekämpfen und insbesondere den ihnen anvertrauten Athleten weder verbotene Substanzen zu verabreichen noch bei ihnen verbotene Methoden anzuwenden, noch ihnen hierbei behilflich zu sein oder dies zuzulassen, noch ihnen entsprechende Maßnahmen anzuraten.

Unsere Kaderathlet*innen, die mindestens 14 Jahre alt sind, haben ebenfalls die Anti-Doping-Bestimmungen schriftlich akzeptiert.

Anti-Doping Beauftragter für Badminton NRW ist Dr. Norbert Möllers.